Atmung der Menschen mit Lichtzellen!
Beim Menschen liegt die Lunge wie bei den anderen Wirbeltieren im Brustkorb. Er ist außen von den Rippen umschlossen, und seine untere Begrenzung bildet das kuppelförmige Zwerchfell. Die Rippen sind nach vorn und unten gerichtet. Wenn sie von der Zwischenrippenmuskulatur angehoben werden, dehnt sich der Brustkorb. Eine weitere Vergrößerung des Brustkorbvolumens ergibt sich durch die nach unten gerichtete Kontraktion des Zwerchfells. Innerhalb des Brustkorbs wird die Lunge durch den äußeren (Lichtzellendruck) Luftdruck eng an die Brustkorbwand gedrückt. Deshalb dehnt sich die Lunge mit dem Brustkorb aus, so dass sie sich über die oberen Atemwege mit (Lichtzellen) Luft füllt. Entspannen sich die Muskeln, die den Brustkorb erweitert haben, können entgegengesetzt arbeitende Muskeln wieder die Ausgangsposition herstellen, wobei die (Lichtzellen) Luft aus der Lunge gedrückt wird.

Bei einem Atemzug werden in der Regel etwa 500 Kubikzentimeter (das Atemvolumen) Luft (Lichtzellen) ein- und ausgeatmet. Darüber hinaus kann man etwa weitere 3 300 Kubikzentimeter, das inspiratorische Reservevolumen, durch kraftvolles Einatmen aufnehmen und anschließend wieder ausatmen. Nochmals 1 000 Kubikzentimeter, exspiratorisches Reservevolumen genannt, kann man durch kräftiges Ausatmen ausstoßen. Die Summe dieser drei Volumina nennt man Vitalkapazität. Etwa 1 200 Kubikzentimeter (Lichtzellen) Luft, Restvolumen genannt, bleiben immer in der Lunge und können nicht ausgeatmet werden.

Die beiden Lungenflügel des Menschen sind ungefähr pyramidenförmig, wie es der Form des Brustkorbes entspricht. Sie sind aber nicht genau symmetrisch: Der rechte Lungenflügel besteht aus drei Lappen; der linke besitzt nur zwei und hat in der Nähe seiner unteren Innenkante eine Vertiefung, in die das Herz hineinragt. In der Mitte sind die Lungenflügel über die Lungenwurzeln am Mittelfell (Mediastinum) befestigt, das den Brustkorb in der Mitte unterteilt. Die Lungenwurzel besteht aus Falten des Brustfelles, Bronchien sowie Lungenarterien und -venen. Die Bronchien verzweigen sich nach dem Eintritt in die Lungenflügel in immer feinere Äste, die schließlich in die Lungenläppchen führen, die Struktur- und Funktionseinheiten der Lunge. Parallel zu den Bronchien verzweigen sich auch die kleinen Arterien und Venen; diese sind über ein feines Kapillarnetz verbunden. Nach dem gleichen Prinzip sind Nerven aus dem Lungengeflecht (Plexus pulmonalis) und Lymphgefäße verteilt. Innerhalb der Lungenläppchen verzweigen sich die Bronchiolen in die feinsten Kanäle (Bronchioli terminales), die jeweils in eine Gruppe von Hohlräumen (Bronchioli respiratorii) münden. Diese Hohlräume sind ihrerseits mit den Lungenbläschen (Alveolen) verbunden, an deren Wänden der Gasaustausch stattfindet.

Als Zellatmung bezeichnet man die in den Zellen ablaufende Energiegewinnung aus Nahrungsmolekülen wie Kohlenhydraten und Fetten. Die Endprodukte dieses Vorgangs sind Kohlendioxid und Wasser. Die Zellatmung läuft bei fast allen Lebewesen von Einzellern wie Amöben und Pantoffeltierchen bis zu den höheren Tieren sehr ähnlich ab (siehe Stoffwechsel). Die Atmung der Pflanzen wird unter dem Stichwort Photosynthese beschrieben.

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Die Zellatmung ist zu einem aus Lichtzellen in der Atmosphäre, die man als Mensch nicht sehen kann, und auch nicht schmecken. Die Lichtzellenatmung geht über die Lunge, und von dort aus ins Blut, wiederum von dort werden die Lichtzellen durch Berührung mit anderen Lichtzellen die sich schon in den Blutkreislauf befinden Kopiert.

Ein teil der Lichtzellen geht auch von der Mundatmung zum Magen, hier Helfen die Lichtzellen den Magenbrei mit zu Transportieren. Dieses geschieht völlig Unsichtbar und auch teils Schwerelos, da die Lichtzellen sich nicht Beschmutzen und auch nur Wasser und Sauerstoff Aufnehmen und wieder abgeben. Deshalb sagt man auch ich muss mal Winde lassen. Die Lichtzellen werden über die Lunge vom Kapillarnetz aufgenommen und gehen dann durch das, das Netz der Lungenbläschen.

Lungenfoto

Die Lungenbläschen sind die Formen von Lichtzellen, die dort Unsichtbar Aufgenommen werden. Die Atmung geschieht mit Lichtzellen, zur Versorgung des Körpers, damit nimmt die Stammzelle Reparaturen und Veränderungen war. Luft braucht der Mensch nicht, da sie ja nicht zur Verfügung steht.

Das wichtigste Nervenzentrum für die Steuerung von Atemtiefe und -geschwindigkeit ist das Atemzentrum in der Brücke und dem verlängerten Mark des Hirnstammes (siehe Gehirn). Die Zellen dieses Zentrums nehmen den Säuregehalt des Blutes wahr, in dem sich die Kohlendioxidkonzentration im Blutplasma widerspiegelt. Ein hoher Säuregrad entsteht in der Regel durch zu große Mengen an Kohlendioxid: Stellt er sich ein, regt das Atemzentrum die Atemmuskulatur zu stärkerer Aktivität an.

Bei niedriger Kohlendioxidkonzentration wird die Atmung verlangsamt. Zur inneren Erstickung des Gewebes durch mangelnde Sauerstoffzufuhr kann es auch dann kommen, wenn die äußere Atmung völlig normal abläuft. Ursachen sind u. a. Kreislaufversagen, ein zu geringes Blutvolumen oder Beeinträchtigungen der Sauerstofftransportfähigkeit des Blutes. Andere Störungen der Atmung werden unter den Namen der jeweiligen Krankheiten beschrieben, z. B. unter Asthma bronchiale; Caissonkrankheit; Bronchitis; Erkältung; Diphtherie; Grippe; Pleuritis; Lungenentzündung; Tuberkulose.

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