Karl Ernst von Baer

(1792-1876)

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Entdecker der Eizelle von Säugern und Mensch

Karl Ernst von Baer (Karl Maksimovich) wurde am 28. Februar 1792 auf dem Gut Piep (Piibe) im Bezirk Järvamaa (Estland) geboren.

Mit 16 Jahren begann er sein Studium an der Kathedrale-Schule in Reval (Tallinn), wo er bis 1810 lernte

Es war auch in Königsburg, wo Baer neben Forschung in Anatomie mit seinen embryologischen Studien bei Tieren begann. Er führte Arbeiten seines Fachkollegen Christian Heinrich Panter (1794-1865) aus Riga, der 1817 die Organe des Hähnchen-Embryos von den Keim blättern abgeleitet hatte, fort untersuchte auch die Entwicklung von Fischen, Amphibien, Reptilien und Säugern. Dabei entdeckte er die Blastula, ein wichtiges Stadium in der Entwicklung, untersuchte die Chorda (Notochord) und die Embryonalhüllen und Keim schichten.

1826 entdeckte von Baer die Eizelle von Säugern und des Menschen. Er publizierte diese zentrale Entdeckung ein Jahr später (De ovi mammalium et hominis genesi. Lipsiae, 1827). Mit seiner großen Erfahrung und Übersicht konnte er zeigen, dass die Embryonalentwicklung der Tiere von generellen Formen und Eigenheiten zu differenzierten, arttypischen Eigenheiten fortschreitet. Diese Entdeckung ist heute unter dem Begriff Baersche Regel (Gesetz der Embryonenähnlichkeit) bekannt.

Schöpfungsgedanken nennen zu können, die sich ihre Leiber selbst aufbauen.

Das können nur die Lichtzellen, leben aufbauen und verteilen. Ohne Zweifel ist auch ein Organismus ein mechanischer Apparat, eine Maschine, die sich selbst aufbaut. Das können nur Lichtzellen mit dem entsprechenden Traumbild, ohne den läuft nichts bei den Lichtzellen. Seit Jahren versucht die Wissenschaft auf das Geheimnis der Zelle zu kommen sie lässt sich nicht einfach in die Karten sehen, sie besitzt ein System das ist ihr vom Mutterplanet mit auf dem Weg gegeben ist.

Sie haben sich selbst auf dem Planet Erde eingeschlossen und versuchen schon seit Jahrtausenden einen Weg um wieder verschwinden zu können. Es sind die Intelligentesten Lebewesen die es im Weltall gibt. Sollte es irgendwo im Weltall einen Planeten geben der Leben beherbergt, dann muss es dort das gleiche System geben, Sonne, Mond und einen Planeten der Ähnlich wäre wie die Erde. Wasser können die Lichtzellen Transportieren, im Weltall gibt es genug Wasser, denn das sieht man an den Sternen, sie Spiegeln das der Lichtzellen an den Linien wo das Licht gebrochen wird.

Horst Barthel