Der Autor: Barthel Horst |
![]() mit Schwester im Jahre der Lichtzellen nachricht 1949 Zur Person: Mein Name ist, Horst Barthel bin in Erfurt/ Thüringen geboren am 12.04.1940, haben die letzten zwei Kriegsjahre bei vollstem Bewusstsein erlebt. Selbstverständlich geschah es auch mit Bomben Gefahr unter Einsatz des Lebens, was ja gerade Mal begonnen hatte. Nun war ja der Krieg 1945 vorbei und ich zählte mal 5 Jahre, es stellte sich ein erstes Erlebnis ein. An einem schönen Sonntagnachmittag luden mich zwei Mädchen zum Kindergeburtstag ein, sie nahmen mich mit auf den Hinterhof, dort stand ein Tisch gedeckt mit Kuchen und ich solle mich schon mal hinsetzen. Nach einiger Zeit kamen die beiden Mädchen wieder und meinten ihre Mutter habe keine Tasse mehr, ich sollte mir doch eben eine von uns holen, was ich auch tat. Nach ein paar Minuten war ich wieder zurück und die beiden Mädchen, die ich nicht mal mit Namen kannte, standen vor dem leeren Tisch und meinten zu mir:,, Wer nicht kommt zur rechten Zeit der muss sehen was übrig bleibt''. Naja dachte ich ihr könnt mich doch nicht meinen, was ich nicht hab brauche ich nicht zu essen. Naja sagte meine Mutter zu mir, wir haben doch selber Kuchen, ja weiß ich aber die haben mich doch eingeladen, irgendwie sind die nicht richtig dachte ich. Das dieses Erlebnis mir im Alter noch mal vorgehalten würde, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ebenso ein zweites Erlebnis was sich circa ein Jahr später, ereignete zu Ostern oder Pfingsten 1946, es haben nach dem Krieg die ersten verliebten Paare geheiratet, was für mich ein völliges neues Erlebnis war, ich hatte noch nie zuvor eine Hochzeit erlebt oder gesehen. Es geschah von uns gegenüber auf der anderen Straßenseite im Parterre, nachdem das Paar aus der Kirche kamen, mit Hochzeitskutsche in schwarz mit vier weißen Pferden. Meine Mutter rief mich ich solle doch rüber kommen, als ich da war sagte sie ich möchte doch mit meiner Schwester an der Hand rüber gehen zu den Leuten und die Glückwunschkarte abgeben. Ich ging mit meiner Schwester über die Straße zu den Leuten im Parterre und klingelte, wir gaben die Karte ab und wir bekamen in Gegenleistung jeder ein Stück Kuchen dafür. Als wir wieder auf der anderen Straßenseite waren, ging ich auf einmal zu meiner Mutter die sich mit Nachbars Leuten unterhielt. Ich habe sie gefragt warum die das machen. Hochzeit wofür das gut ist wollte ich mit meinen 6 Jahren wissen. Meine Mutter sagte zu mir dass wenn ein Junge und ein Mädchen ein bestimmtes Alter erreicht haben und sich Lieb haben heiraten sie und es werden wieder Kinder geboren und sie wollen fürs Leben zusammen bleiben. .........nach einer kleinen Bedenkpause, dachte ich so schön wie das aussieht, und sein mag, für mich wäre das nichts, nee bei aller Liebe nicht. Soweit das zweite Erlebnis; Ein Jahr später zog meine Mutter um, in eine andere Wohnung, in derselben Straße nur ein paar Häuser zur Stadtmitte hin. Nun schrieben wir das Jahr 1948 und erlebte einige böse Träume, meine Mutter war nicht da, und ich musste mal und wollte nach draußen auf dem Korridor, aber draußen stand jemand und wollte nach mir fassen, worauf ich ganz schnell die Tür wieder zu machte. Es war ein Ungeheuer ein schwarzer Mann, ein Geist oder so, ich hielt es später auch für einen bösen Traum. Soweit zum dritten Erlebnis . Ein viertes Erlebnis stellte sich ein. Im Traum erschien mir ein Leiterwagen mit Pferden und Bauern auf einem Feld, sie luden Strohpuppen auf dem Wagen, und ich sah von einer Höhe aus zu, bis der Wagen voll geladen war und die Leute verschwanden hinter einem Berghang. Soweit war nichts besonderes, aber aus irgendeinem Grund ging der Traum Jahre lang nicht verloren. So musste ich viele Jahre noch daran denken, eines Tages dachte ich was will der Traum mir eigentlich sagen das er immer wieder kam. Natürlich ich habe bis dahin noch nie in meinem Leben ein Feld mit Bauern und Leiterwagen gesehen da ich noch nie auf dem Land war immer nur in der Stadt. Als ich dass erkannt habe war der Traum abgehagt und er kam nicht wieder. Soweit zum vierten Erlebnis. Wo wir wohnten war gegenüber eine Bäckerei Willy Gerlach, hieß sie, und ich habe mit meinem acht bis neun Jahren dort geholfen, und habe mir manch Frühstücksbrötchen dort verdient vor der Schule. Eines Tages irgendwann in 1949 kam ich aus der Bäckerei und ging zwei oder drei Schritte und es meldete sich ein merkwürdiger Gedanke und meinte doch "man müsste doch in der Zeit eines Lebens herausbekommen wo her man kommt und wie sich das Leben zusammen setzt" Hm dachte ich das war aber jetzt nicht von mir. Und es meldete sich noch ein zweiter Gedanke darin hieß es "Das ich im Alter etwas erfahren würde was bis jetzt noch kein Mensch auf dieser Welt wüsste" Hm dachte ich, ich glaube ich spinne, oder was war das. Ich machte mir keine Gedanken mehr darüber, und ich hatte auch keine Gelegenheit irgend jemanden etwas davon zu erzählen. Drei vier Monate Später ereignete sich wieder etwas, ich lief auf der Straße, und meine Innerer Geist meldete sich, ich schaute gerade über den Schulhof in unserer Straße, in eine weiße Wolke und es hieß "was hat der Himmel mit dem Leben auf der Erde und uns Menschen zutun, oder stimmt es, dass wir von unseren Eltern abstammen" na letzteres weiß ich wohl, aber das andere weiß ich nicht, und will ich auch nicht hoffen. Auch hier hatte ich nie eine Gelegenheit jemanden etwas davon zu erzählen. Im folgendem Jahr Anfang 1950 zog unsere Mutter wieder mal mit uns Kindern um in eine andere Straße Nähe Bahnhof. Im Jahre 1952 bekamen wir noch mal einen Stiefbruder, da unsere Mutter sich noch mal mit einen verheirateten Freund eingelassen hatte. Was uns vier ältere Geschwister belastete, mit aufpassen und Beschäftigungen mit dem Bruder. Im darauf folgenden Jahre hat sich ereignet dass im März Stalin gestorben war, was für mich nicht gerade was Besonderes war. Nur der ganze Kommunismus drehte bald durch, überall waren Bilder von Stalin mit Trauerflor an den Wänden, als wenn es nichts anderes gab. Für mich war im Radio irgend wann ein Ereignis 1953 dass es Wissenschaftler gelungen war irgend etwas gefunden zu haben, nur so richtig hatte mich es nicht interessiert, aber es ist hängen geblieben, da es für mich von Bedeutung sein sollte. Es war die Doppelhelix von James D. Watson mit sein Kollegen Francis Crick, meine Gedanken wurden im Internet auf dieses Ereignis von 1953 spezifiziert, so dass ich gar nicht lange gesucht habe und an diesen Namen hängen geblieben war, als hätte ich ihn schon mal gehört. Ich habe mir das Buch zukommen lassen, und beim lesen kam ich immer mehr zu der Einsicht dass es dass war, was ich damals im Radio gehörte hatte 1953. Dort habe ich beim lesen festgestellt dass die Wissenschaft wirklich nicht weit war, was es mit dem dasein des Menschen auf der Erde zu tun hätte. Im Jahre 1953 hatten die Russen einen gelungenen Start einer Rakete gemeldet, worauf ich mir Gedanken gemacht hatte was das wohl zu bedeuten hatte für den Menschen. Einige Minuten Später befand ich mich auf der Straße und musste wieder an die Rakete der Russen denken. Ohne dass ich wusste was es zu bedeuten hatte, dass die Russen eine Rakete in dem Weltall geschickt haben, so dachte ich plötzlich daran dass die Russen doch bescheuert sind, wollen die denn einen neuen Krieg vom Weltall aus führen, wer sagt eigentlich denen dass die bescheuert sind. Und was soll ich sagen meine innere Gedanke meinte ich wäre es, der den Menschen dass erzählen kann, ich dachte wieso ich, wann soll ich denn das erzählen, und es hieß im Alter, ach dachte ich bis dahin hat dass schon ein anderer das erzählt, und es hieß nichts wird passieren bis dahin, ich sollte mich schon mal darauf vorbereiten. Nun war ich ja schon mal im Jahre 1949 vor gewarnt worden, und jetzt noch mal, wie soll dass aussehen, keine Ahnung und ich war wieder mal voller Spannung. Da ich ja noch in der Schule war machte ich mir Gedanken ob ich vielleicht eine Höhere Schule besuche, oder soll ich was Studieren. Mein innerer Gedanke meinte ich solle das vergessen, da ich das was ich später erfahren werde, schlecht im Zusammenhang bringen könnte. Womöglich nicht richtig verstehen werde. Daraufhin habe ich den Gedanken wieder verworfen, und hab alles auf mich zu kommen lassen. Mitte 1954 habe ich die Schule verlassen, und meine Mutter hatte mich bei der Post untergebracht, wo ich bis Februar 1958 war. Bis zum 30.4.1961 habe ich meine Militärzeit bei der Grenzpolizei in Mühlhausen der Rosenhof Kaserne verbracht. Kurz vor der Entlassung hieß es wir sollen länger dienen, was ich strickt abgelehnt hatte, über drei Jahre ist genug da mir der Militär-Quatsch überhaupt nicht lag. Ein paar Monate später wusste ich warum die mich behalten wollte, da der Ulbricht vorhatte, "keiner will in Berlin eine Mauer bauen" Na Gott sei Dank dachte ich, der kann jetzt seine Mauer allein bauen. Im darauf folgenden Jahr war ich über die grüne Grenze abgehauen. Nun fing eine ungewisse Zeit an, weil man ja eine Politische Flucht nicht eingeplant hatte, in dem Lebensabschnitt. So ohne weiteres konnte man ja auch nicht zurück, und was kommt wusste man auch nicht. So suchte ich mir Arbeit und hatte, ab und zu mal ein paar Kumpel kennen gelernt. Und im Jahre 1964 habe ich meinem ersten Zelturlaub in Spanien verbracht, mit dem Freund mit dem ich über die Grenze abgehauen bin. Nun bin ich Spanien jahrelang treu geblieben bis heute noch, nur Camping mache ich schon seit 1984 nicht mehr. Das ich in Spanien geblieben bin hat einen bestimmten Grund den ich vorher auch nicht kannte. Nun meldete sich meine Innere Stimme tatsächlich nach genau 50 Jahren, ich hatte es ja nicht so richtig für möglich gehalten, im November 2003. Im Jahre 2004 im April lernte ich in Spanien die Lichtzellen kennen, ab diesem Jahr kann ich sie sehen. Und das hat mit meiner Vergangenheit von 1949 und 1953 zutun, als ich damals noch nicht wusste wer spricht über den Gedanken da mit mir? Heute weiß ich genauer gesagt ab April 2005 dass im Menschlichen Körper, noch eine Lichtzelle als (Stammzelle) wohnt, und für den Aufbau des Menschlichen Körpers verantwortlich ist, wir Menschen sind so zu sagen nur die Untermieter. Diese Stammzelle besitzt dass menschliche Traumbild was wir Menschen besitzen, ohne diesen Traumbild wäre ein Leben nicht möglich auf dem Planeten Erde. Horst Barthel |