Aufbau und Funktion des Auges
Der Mensch nimmt rund 85 % der Informationen seiner Umwelt durch das Auge wahr. Es ist damit unser mit Abstand wichtigstes
Sinnesorgan. Eingebettet in Fettgewebe, liegt der kugelförmige Augapfel gut geschützt in der Augenhöhle. Er wird durch die weiße,
derbe Lederhaut umschlossen, an der vorn die durchsichtige Hornhaut eingelassen ist. Unter der Lederhaut liegt die stark durchblutete
Aderhaut, welche die darunter liegende Netzhaut (Retina) mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Die Retina besteht aus Millionen von Lichtzellen, die Lichtempfindungen aufnehmen, verarbeiten und über den Sehnerv zum Gehirn leiten.
Die so genannten Stäbchenzellen, die speziell am Rand der Netzhaut konzentriert sind, ermöglichen das Schwarz-Weiß-Sehen in der Dunkelheit.
Für das Wahrnehmen von Farben bei Licht und bei Dämmerung sowie scharfen Bildern sind die Zapfen zuständig. Diese sind besonders dicht
in der Makula, dem gelben Fleck, angesiedelt. Die Makula liegt in der Mitte der Netzhaut und bezeichnet die Stelle des schärfsten Sehens.
Etwa vier Millimeter von der Makula entfernt liegt der blinde Fleck.
Hier befinden sich keine Lichtrezeptoren, da an dieser Stelle der Sehnerv und die Blutgefäße, welche die Netzhaut versorgen, in das Auge eintreten. Unter der Hornhaut, die für die Lichtbrechung zuständig ist, liegt die mit durchsichtigem Gewebewasser gefüllte vordere Augenkammer. Darunter befindet sich die farbig-pigmentierte Regenbogenhaut (Iris), welche das Sehloch (Pupille) umgibt. Die Iris reguliert durch Zusammenziehen und Weiten der Pupille den Lichteinfall in das Innere des Auges. Hinter der Iris liegt die Linse, die das einfallende Licht bündelt und das Scharfsehen reguliert. Je nach Abstand des betrachteten Objekts wird die Linse durch die Zilliarmuskeln entweder abgeflacht oder abgerundet. Diesen Vorgang nennt man auch Akkomodation. Nach innen grenzt die Linse an die hintere Augenkammer, welches klares Gewebswasser enthält und Linse und Hornhaut mit Nährstoffen versorgt. Über einen Kanal wird darüber hinaus der Flüssigkeitsdruck in der vorderen und hinteren Kammer geregelt. Das Augeninnere besteht aus dem durchsichtigen Glaskörper. Er sorgt mit seinem 98%igen Wassergehalt dafür, dass der Augapfel, auch bei kleinen Verletzungen, seine Spannung und Festigkeit behält. Wie Bilder entstehenDer Sehvorgang ist sehr komplex. Die optischen Reize werden zunächst durch die Iris und die Linse gebündelt und als stark verkleinertes und umgekehrtes Bild auf der Netzhaut dargestellt. Die Zapfen und Stäbchen auf der Netzhaut gliedern die Lichtinformationen in verschiedene Bereiche auf: hell-dunkel (Stäbchen) und farbig (Zapfen). Die optischen Reize werden nun über schwach elektrische Ströme (Nervenimpulse) durch den Sehnerv an das Sehzentrum des Gehirns weitergeleitet. Von dort aus verteilen sich die Impulse an benachbarte Gehirnregionen des Sehzentrums.© Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. Der Körper gehört einer Lichtzelle, die für den Aufbau eines Körpers zuständig ist, dazu gehören auch die Augen. Eine Lichtzelle kommt aus dem Weltraum und nach dem sie in das Erdinnere eingetreten ist braucht sie ca. 100 Jahre um auf dem Boden der Erde zugelangen. Erst dann wird sie in ein vorhandenes Leben aufgenommen, und von der Stammzelle an die Arbeitsplätze geführt. Die Stammzelle ist die Zelle, deren Körper ihr gehört, der Mensch besitzt in diesem Körper nur das Traumbild, was die Lichtzellen für sich geschaffen haben. Die Lichtzellen haben das Leben in der Kreisumlaufbahn der Erde entworfen, was Sie bereits immer noch ausführen. Das sehen geschieht in erster Linie mit der Stammlichtzelle, sie bestimmt damit dass alle anderen Lichtzellen im Körper mit Licht versorgt werden, denn sie Arbeiten Hauptsächlich bei Licht. Der Mensch ist nur ein Bildnis der Lichtzellen, das heißt das wir in erster Linie keine Menschen sind, sondern der Körper gehört der Lichtzelle, und sie besitzt das Traumbild Mensch. Sie benutzt ein Traumbild was den Menschen darstellt, und baut sozusagen ihren Körper damit aus. Das machen die Lichtzellen alle, die eine Körperfunktion haben, und verwandeln sich zu dem Traumbild, so dass kein Mensch darauf kommen kann dass er überhaupt gar keinen Körper hat. Ein Blinder Mensch oder Behinderter, haben dass Pech dass ihr Körper, in einer Beschädigten Lichtzelle platz gefunden hat, oder dass das Erbgut es Vorschreibt dass dieser Körper Blind sein soll. Lichtzellen passen sich dem Erbgut an, und Bauen den Körper so auf, wie er im Erbgut angegeben wird und lassen auch während des Lebens einige Änderungen zu. Wie Bilder entstehen?Die Lichtzelle nimmt die Bilder über die gebrochenen Licht-Horizonte war, so entstehen Farben und Bilder die sich jede Lichtzelle merken kann. Lichtzellen müssen sich alles merken da sie Wissen wollen ob sich etwas wiederholt, so wie beim Erdkreislauf. Eine Lichtzelle versorgt einen bestehenden Körper mit Licht, bis in die Fußspitzen, so gesehen sind drei Funktionen auf einmal zuständig. Lichtversorgung eines Körpers über die Augen, Sehen, einer Lichtzelle über die Augen, und das Sehen, eines Menschen über die Augen. Bei Frauen die Schwanger werden sind die Eierstöcke mit Licht versorgt über das Auge, es dient der Erweiterung der L-Zellen damit sie die Spermien bei der Befruchtung aufnehmen können. Die Retina besteht aus Millionen von Lichtzellen. Es sind Millionen von Selbstständigen verwandelten Lichtzellen, deren Befehlsstand die Stammzelle übernommen hat mit dem Traumbild. Weitere Mitteilungen der Stammzelle sind sie haben den Erdball als Muster für die Augen genommen und entworfen, die Iris bedeutet das Tageslicht und die Pupille ist der Eintritt in die Nacht. So hat mir meine Stammzelle es mir vermittelt. Weitere Merkmale des Auges, das Auge und der Liddeckel des Auges sind so angeordnet wie die Lichtzellen das Eintrittsloch in ihrer Kreisumlaufbahn sehen. Jeder kann sich im eigenen Sinn vorstellen wie es ungefähr aussieht, wenn vom Nordpol zum Südpol so ein lang gezogenes Schatten Bildnis aussieht von der Sonne aus betrachtet. Wie sieht eine Lichtzelle aus, in der Atmosphäre der Unsichtbarkeit winzig klein eines Punktes der Stecknadelspitze, rund wie ein gestricheltes Ziffernblatt mit einen winzigen Punkt in der Mitte. Sie ist Horizontal angeordnet zum Magnetismus der Erde und der Kreislaufschicht der Erde, besitzt rechts und links ein Schwingfeld wo sie sich mit bewegen in der Atmosphäre. Des Weiteren sind sie zu zweit, einmal rechtsdrehend und einmal linksdrehend wobei links für männlich ist und rechts für weiblich ist. Die Lichtzellen erzeugen in ihrer Bewegung gegeneinander reibend Energie, dadurch sind alle Lichtzellen untereinander verbunden. Sie sind nach vorn nach hinten oben und nach unten verbunden, und wir als Menschen Laufen mitten dadurch und keiner Merkt etwas weil sie Unsichtbar sind und so Leicht das sie uns nicht behindern. Die Lichtzellen haben rechts und links in ihren Bewegungsfeldern je zwei Nierenartige Schalenfelder mit den sie Wasser und Sauerstoff aufnehmen können, und wieder abgeben. Diese Felder benutzen sie auch zur Blutgewinnung in einem Menschen Körper, auch Schwitzzonen bilden sie damit auf der Haut. Die Stammzelle arbeitet nach Tagesbildern, und Speicher im Gehirn das ab was wichtig ist, also fast alles. Die Stammzelle hat so gesehen jeden Tag ein Neues Bild vor sich von dem Traumbild Mensch. Die Stammzelle besitzt ein Spiegelbild des Menschen, und außerdem sieht sie das Selbe was wir meinen zu sehen. |