Baby-Lichtzellensäuger!

Ein Neugeborenes weiß noch nichts, es kann sich kaum bewegen, das Sehen muss erst noch erlernt werden, der Tastsinn der kleinen Händchen ist noch nicht entwickelt... Und nun soll es sich in der Welt zu Recht finden. Eine enorme Herausforderung!

Als Baby kann es nichts berichten das muss erst erlernt werden, da hilft aber die Stammzelle schon. Aber als Lichtzelle, in dem das Bab steckt hat es schon Milliarden von Kilometern hinter sich. Jedes Leben steckt in einer Lichtzelle, ohne sie gibt es kein Leben. Auch die Natur braucht die Lichtzellen, dort müssen sich die Lichtzellen verwandeln, die Stammzellen bestimmen die Verwandlung.

Einziges Hilfsmittel ist zunächst nur der Mund des Babys: als Tastorgan von Geburt an hochsensibel! Das einzige Hilfsmittel? Nicht ganz: ein Baby kann auch schon sehr gut hören und riechen. Aber es kann noch nicht sprechen, allenfalls schreien, wenn ihm was nicht passt. Babyforscher verstehen inzwischen immer besser: der Mund ist für das Baby ein zentrales Tor zur Welt und dank seines Mundes ist es vielleicht doch nicht ganz so hilflos...

Das sensibelste Tastorgan des Babys ist der Mund

Lichtzellen in der Atmosphäre sind Sauger, sowie Wasser und Sauerstoff Transporteure. Dieser Stoff ist ihnen schon mindestens einhundert Jahre bekannt, so lange sie ins Erdinnere hereingekommen sind. Im Weltall sind Lichtzellen bestimmt schon mehrere Hundert Jahre wenn nicht schon Tausende umher getrieben.