Die Luftfeuchtigkeit
Luftfeuchtigkeit, Gehalt an Wasserdampf in der Atmosphäre. Die maximale Menge (Sättigungsmenge) hängt dabei von der Temperatur ab. Die Dampfmenge, die die Luft sättigt, erhöht sich mit steigender Temperatur: Bei 5 °C enthält ein Kubikmeter Luft maximal 6,8 Gramm Wasserdampf; bei 40 °C enthält ein Kubikmeter Luft maximal 51,1 Gramm Wasserdampf. Hohe Luftfeuchte in Verbindung mit hohen Temperaturen (Schwüle) ruft beim Menschen ein Gefühl des Unbehagens hervor, da der Schweiß nicht mehr verdunstet und kühlt.
Das Gewicht an Wasserdampf, das in einem Luftvolumen enthalten ist, bezeichnet man als absolute Luftfeuchte und gibt es in Gramm Wasser pro Kubikmeter Luft an. Die relative Luftfeuchte, die im Wetterbericht angegeben wird, ist das Verhältnis (in Prozent) zwischen der aktuellen Luftfeuchte und der bei dieser Temperatur maximal möglichen Luftfeuchte (Sättigungsmenge).
Steigt die Lufttemperatur bei gleich bleibendem Wasserdampfgehalt, so bleibt die absolute Feuchtigkeit gleich, während sich die relative Feuchte erniedrigt. Ein Abfall der Temperatur erhöht die relative Feuchte, bei Überschreiten des Sättigungspunktes kondensiert der Wasserdampf zu flüssigem Wasser, das als Wolke oder Nebel sichtbar wird bzw. als Regen oder Tau ausfällt.
Gemessen wird die Feuchtigkeit mit einem Hygrometer.

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Atmosphärenfeuchtigkeit heißt dass Wort, denn, Luft gibt es nicht, unsere Atmosphäre besteht aus Lichtzellen, die sich Kreisförmig bewegen. Lichtzellen sind Säugend, und nehmen das Wasser und den Sauerstoff in der Atmosphäre auf, und geben das Wasser auch wieder ab. Sämtliches Wasser was durch Wolken zu sehen ist wird von den Lichtzellen Unsichtbar befördert, durch die Atmosphäre. Da Ingeneure und Wissenschaftler Flugzeuge und Raketen entwickelten und Atombomben versuche Starten, und meinen diese Fliegen mit Luft, ob wohl es keine gibt. Denn diese Flugobjekte jeder Art Fliegen mit den Lichtzellen als Treibstoff in der Atmosphäre, und Zerstören so den Lebensstoff den die Natur und das Bewegliche Leben braucht. Außerdem ist jedes Leben selbst eine Lichtzelle, die sich durch verbrauch und Einatmen die Lichtzellen als Körperzellen verbraucht. Lichtzellen bewegen sich Kreisförmig und durch Aufreibung gegeneinander in der Atmosphäre auf, so erzeugen sie Wärme die sie an Ihre unterliegenden Lichtzellen weiter geben.

Am Tage wenn das Licht da ist und die Sonne Ihre Strahlen auf die Erde Richtet, werden die Lichtzellen diese Wärmestrahlen Aufnehmen und an die Unteren Lichtzellen weiter geben. Lichtzellen geben die erhöhten Wärmestrahlen immer zur Erdfläche weiter, ist der Erdboden aufgeheizt, geben die Lichtzellen die sich in Erdnähe befinden, die Wärme wieder zurück und die Wärme ist so wieder Aufsteigend. Lichtzellen haben zwei Seiten, sie sind Kreisförmig Senkrecht stehend zwischen Himmel und Erde in der Kreisumlaufbahn, sie sehen aus wie ein Abgerundeter Ehering in dem rechts und links Schwingfelder sind mit dem sich die Lichtzellen in der Atmosphäre bewegen. Durch Ihre Selbstdrehende Kreisförmige Bewegung erzeugen sie Energie die sie Magnetisch erscheinen lässt, in der Atmosphäre, so sind alle Lichtzellen in der Erdatmosphäre Kreisförmig verbunden. Dabei sind die einen linksdrehend männliche Lichtzellen in der Bewegung. Während die, rechtsdrehenden Lichtzellen weiblich sind, in der Atmosphäre der Bewegung.

Nur leider kann man sie nicht so ohne weiteres sehen, da sie ja Unsichtbar sind und auch Lichtdurchlässig sind, kann man er das Wasser sehen, was sie Außerhalb ihrer Rundung rechts und links befördern, sehen.

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